Auch in diesem Jahr erreichten, unter Einhaltung der Corona Abstands- und Hygieneregeln, in den Sommermonaten 13 Freizeitsportler die erforderliche Punktezahl für das silberne und goldene DOSB – Sportabzeichen.  Jetzt , im Oktober 2020 wurden, unter Berücksichtigung des Mindestabstandes die Urkunden überreicht. 

von links nach rechts: Ullrich Mann (16. Wdh.); Peter Schlembach (2. Wdh.); Rudolf Gottwald (15. Whd.); Siegfried Patermann (16. Whd.); Elmar Müller (13. Whd.); Albrecht Piater (5. Wdh.); Norbert Schmidt (19. Whd.); Alfons Freibott (2. Whd.); Gerhard Weber (15. Whd); Walter Büchs (14, Whd.); Roland Werling (52. Whd.); Nicht auf dem Bild Manfred Steigerwald (3. Whd.) Whd= Wiederholung
von links nach rechts: Ullrich Mann (16. Wdh.); Peter Schlembach (2. Wdh.); Rudolf Gottwald (15. Whd.); Siegfried Patermann (16. Whd.); Elmar Müller (13. Whd.); Albrecht Piater (5. Wdh.); Norbert Schmidt (19. Whd.); Alfons Freibott (2. Whd.); Gerhard Weber (15. Whd); Walter Büchs (14, Whd.); Roland Werling (52. Whd.); Nicht auf dem Bild Manfred Steigerwald (3. Whd.) Whd= Wiederholung

Der Jugendliche Niklas Müller (nicht auf dem Bild), benötigte das Sportabzeichen für seine Berufsausbildung, war ebenfalls erfolgreich.

Roland Werling
ÜL  50+

Der diesjährige Ausflug führte uns in den Südharz, unser Quartier wählten wir in Nordhausen und dort wartete nach Beziehen des Hotels schon der erste Punkt unserer Tour. Stadtführung durch Nordhausen. Stadtführerin Fr. Grohmann zeigte uns den „Roland“ und andere Wahrzeichen der Stadt, sie machte sehr interessante Ausführungen zur Stadtgeschichte.

Auch die anderen Tage hatte unser Nobert gut vorbereitet und so führte es uns zur Rappbodetalsperre mit der längsten begehbaren Hängebrücke Europas. Auch Wernigerode stand auf unserem Programm, oberhalb dem eindrucksvollen Fachwerkhausensemble steht die Burg. Auch diese sahen wir uns an und nutzten die Zeit eines intensiven Regenschauers dort zur Kaffeepause. Der 3. Tag unserer Reise führte uns in die Vergangenheit der Stadt Nordhausen, Besuch des ehemaligen KZ Mittelbau-Dora.

Salz (gufi). Mit überwältigendem Erfolg beteiligte sich die Männer-Sportgruppe „50 plus“ der DJK Salz im vergangenen Jahr zum vierten Mal am DLV-Mehrkampfabzeichen. Die dem Breitensportangebot des Deutschen Leichtathletik-Verbandes zugehörige Prüfung sah für die Sälzer Routiniers einen 200-Meter-Lauf aus dem sogenannten „fliegenden Start“ sowie die Disziplinen Weitsprung und Kugelstoßen bzw. Schleuderball vor.

Die im Rahmen des DLV-Mehrkampfabzeichens erfolgreiche Männer-Sportgruppe „50 plus“ der DJK Salz mit (von links): Rudolf Gottwald, Elmar Müller, Manfred Steigerwald, Alfons Freibott, Siegfried Patermann, Walter Büchs, Roland Werling, Heinz Löhr, Albrecht Piater und Leonhard Zapf.
Die im Rahmen des DLV-Mehrkampfabzeichens erfolgreiche Männer-Sportgruppe „50 plus“ der DJK Salz mit (von links): Rudolf Gottwald, Elmar Müller, Manfred Steigerwald, Alfons Freibott, Siegfried Patermann, Walter Büchs, Roland Werling, Heinz Löhr, Albrecht Piater und Leonhard Zapf.

Die Sportgruppe 50+ der DJK Salz e.V. führte auch in diesem Jahr 2017 die obligatorische Wanderwoche durch.

 

Sie führte uns vom 11. bis 15. September in das schöne Werdenfelser Land. Quartier fanden wir in der Gemeinde Krün, mit Blick auf Karwendel und Wetterstein-Massiv.

 

Auf dem Programm standen u.a. eine Stadtführung in Mittenwald, mit sehr interessanten Informationen zur Geschichte der Stadt, sowie Wanderungen zum Gipfel des Herzogenstands, in die Leutascher Geister-Klamm und auf den Kranzberg. Zur kulturellen Umrahmung besuchten wir einen Heimatabend in Mittenwald, mit Musik- und Tanzvorführungen.

Salz (gufi). Die Männer-Sportgruppe „50 plus“ der DJK Salz beteiligte sich auch im Jahr 2015 wieder mit großem Erfolg am Deutschen Sportabzeichen. Insgesamt 15 Teilnehmer rekrutierte Übungsleiter Roland Werling diesmal für den persönlichen Leistungscheck, bei dem es entsprechende Fitness sowie Geschicklichkeit in den vier Kategorien Ausdauer, Kraft, Schnelligkeit und Koordination unter Beweis zu stellen galt. Die Vielseitigkeits-Prüfung des persönlichen Potenzials mit den Leistungsstufen Bronze, Silber und Gold wird in Fachkreisen auch würdevoll als „Ehrenzeichen der Bundesrepublik Deutschland mit Ordenscharakter“ bezeichnet.

Traditionell stark setzten sich hier im abgelaufenen Kalenderjahr die Routiniers der DJK Salz in Szene, die auch diverse Wiederholungs-Auszeichnungen (5er-Rhythmus) mit dem besonderen Gütesiegel „Bicolor“ auf sich vereinigen konnten. Bereits seine 35. erfolgreiche Prüfung absolvierte insoweit Leonhard Zapf, der ebenso zu den Prädikats-Absolventen zählte wie die Udo Straub (30. erfolgreiche Prüfung), Gerhard Weber, Günter Schmitt und Rudolf Gottwald (jeweils 10. erfolgreiche Prüfung).

Ein anspruchsvolles und abwechslungsvolles Programm für Seniorensportler (Von Dietrich Haas)

Die Leichtathletik-Sportgruppe 50 plus der DJK Salz ist nicht nur in sportlicher Hinsicht eine agile Gruppe, sondern auch in Beziehung auf Geselligkeit und Kameradschaft eine starke Truppe.

So führte der diesjährige Ausflug nach Dresden, wie sollte es bei Sportlern auch anders sein, in das Sporthotel des Sächsischen Sportbundes. Allerdings verblieb nicht viel Zeit, die angrenzenden Sportstätten zu nutzen, denn ein dicht gedrängtes Programm erwartete die Seniorensportler. Bereits auf der Hinfahrt wurde das erste Ziel angesteuert, der Baumkronenpfad im Nationalpark Hainich. Hier konnte man sich bei der Führung in luftiger Höhe mehr als nur die Füße vertreten. Auf über 500 Metern lernt man die Bewohner des Lebensraumes „Urwald“ kennen und kann viele Erkenntnisse aus dem Weltnaturerbe Nationalpark Hainich mitnehmen. Selbst Rollifahrer können ohne Problem dem „Urwald aufs Dach steigen“, mit Ausnahme der Hängebrücken.

Um – salopp gesagt – am Puls der Zeit zu bleiben, ist die Senioren-Gruppe „50 plus“ der DJK Salz unter der Leitung von Roland Werling zweimal im Jahr bei lokalen Wirtschaftsunternehmen zu Gast. Nachdem man diesbezüglich zuletzt die ortsansässige Firma Blaurock sowie die Nordbayerische Holzindustrie GmbH in Unsleben besucht hatte, wurde in dieser Woche ganz sportlich über Unsleben, Mellrichstadt und Stockheim nach Ostheim geradelt, um dort die Bionade GmbH sowie die Bio-Landwirtschaft von Martin Ritter unter die Lupe zu nehmen. Schlussendlich war auch diese Bike-Tour wieder ein tolles Erlebnis für die aktiven DJK-„Oldtimer“, die neue Mitglieder in ihrer Gruppe jederzeit herzlich willkommen heißen.

(hde) Seit 100 Jahren ist das Deutsche Sportabzeichen eine Leistungsmarke für unzählige Freizeitsportler. Wer bereits im jugendlichen Alter beginnt, jährlich das Sportabzeichen abzulegen, kann es als Senior auf eine beträchtliche Anzahl von Abzeichen und Urkunden bringen.

Auch bei der Leichtathletikgruppe Männer „50 plus“ der DJK Salz, wird schon seit mehr als zehn Jahren für die einzelnen Disziplinen trainiert, und das mit großem Erfolg. Ab dem Jahr 2013 hat der Deutsche Olympische Sportbund anlässlich des hundertjährigen Bestehens einen neuen Leistungskatalog herausgegeben, der in die vier Disziplingruppen „Kraft“, „Schnelligkeit“, „Ausdauer“ und „Koordination“ gegliedert ist. Die variablen Disziplinen wurden nach sportwissenschaftlichen Erkenntnissen zusammengestellt. Abgeschafft wurde das Bayerische Sport - Leistungsabzeichen, welches gegenüber dem alten Deutschen Sportabzeichen dem Sportler etwas mehr an Leistung abverlangt hatte.

Betreuer: Roland Werling

Auch wenn die von Roland Werling gegründete Gruppe mittlerweile seit 11 Jahren besteht, sind von den Mitgliedern der 1. Stunde fast alle noch dabei – sie sind zwar älter geworden, haben aber ihre Leistungsfähigkeit sehr gut erhalten. Die Gruppe besteht aktuell aus 23 Männern im Alter von 60-81 Jahren. Leider haben im letzten Jahr einige Mitglieder von ihrem Arzt die rote Karte ge-zeigt bekommen und müssen z.Zt. beim Training pausieren. Auf diesem Weg gute Besserung, dass sie bald wieder mitmachen können.

Viel Kultur und noch mehr steile Hügel im Odenwald

Von Dietrich Haase

Von langer Hand vorbereitet und planerisch bis ins letzte Detail ausgearbeitet, hatte Manfred Stier eine viertägige Kultur- und Wandertour in seine ehemalige Heimat, im Raum Odenwald und Bergstraße.

So machten sich die Seniorensportler „50 plus“ der DJK Salz frohgemut und voller Erwartungen auf den Weg. Der erste Tag war überwiegend der Kultur gewidmet und weniger dem Wandern. Die Wallfahrtskirche „Zum heiligen Blut“ in Walldürn war das erste Ziel. Die weithin bekannte Wallfahrtskirche mit dem Blutaltar und dem in einem Silberschrein aufbewahrten 675 Jahre alten Leinentuch (Unterlage für Kelch und Hostie) wurde nach 30-jähriger Bauzeit im Barockstil im Jahr 1728 von Kurfürst und Erzbischof Lothar Franz von Schönborn eingeweiht. Für die Besucher eine Augenweide und ein Ort der Besinnung. Ein kurzer Abstecher führte zum Amorsbrunn. Er entspringt in einer kleinen Kapelle, die dem Heiligen Amor geweiht ist. Dieser hat die vorchristliche Kultstätte verchristlicht.