Los geht´s – Mit Skigymnastik – Fit durch den Winter

in der Turnhalle Hohenroth – Irina Sendler Schule

immer freitags um 19:30 Uhr

Skigymnastik hat sich inzwischen zum modernen Fitnesstraining gemausert, das nicht nur die stabilisierende Tiefenmuskulatur anspricht und deswegen ein perfektes Krafttraining für alle ist, die fit durch den Winter kommen wollen, egal, ob auf Skiern oder einfach so. Übungen, die Kraft, Koordination und Gleichgewicht zugleich schulen, eignen sich besonders.

Effekt: Mit der ganzheitlichen Kraft und Koordination bleibt nicht nur der Muskelkater aus, auch die Fahrtechnik wird durch die Skigymnastik besser, weil die Muskulatur sogar am Ende langer Pistentage noch fit ist. So minimiert man das Risiko von Überlastungen und Verletzungen. Auch Stürze fängt die Muskulatur dank der Skigymnastik besser ab.

Einsteigen kann jeder – Mann und Frau – Also auch Du!

Weitere Informationen bei: Astrid Limpert, Tel. 09771 4606, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

Hallo liebe Fitnessfreunde,

die Sommerpause geht zu Ende und das Aktiv-Karusell der DJK Salz kommt in Bewegung.

Anbei meine neuen Fitnessangebote und ich lade ein, dabei zu sein.

Wenn es Dir bisher gefallen hat, sag es einfach weiter, denn gemeinsam macht Sport noch mehr Spaß.

Hinweis: Einsteigen kann jeder - Frauen und Männer !!!

Gerne könnt Ihr die Info weiterleiten.

Steig ein, probiere es aus - ich freue mich

Astrid

 

 

 

 

 

 

Die WS-Gymnastik hat zur Zeit 25 angemeldete Teilnehmer, von denen meistens 18-20 auch regelmäßig anwesend sind. Es sind nicht nur Sälzer, die dieses Angebot annehmen, wir haben auch auswärtige Teilnehmer dabei.

Leider wagen nur noch 3 Herren  zur Wirbelsäulen-Gymnastik zu gehen. Es kostet  wohl noch  Überwindung, um für den eigenen Rücken etwas zu tun, aber mit der Zeit merken auch immer mehr Herren, dass falsche Bewegungen im Alltag zu Rückenschmerzen und damit zur Beeinträchtigung der Lebensqualität führen. Um das zu vermeiden, sind wir bemüht, durch konsequentes Training die Bewegungen rückenschonend durchzuführen.

Unser Ziel ist das Erlernen von funktioneller WS-freundlicher Alltagsbewegung und der gezielte Muskelaufbau der WS-stützenden Muskulatur. Das Ganze wollen wir natürlich nicht nur durch „langweiliges Üben“ erreichen, sondern mit  viel Spiel und Spaß, Handgeräten und Musik.

Auch Freizeitaktivitäten wie Kegeln, Besuch des Wassertretbeckens und das traditionelle Abschlussessen zum Ende der Frühjahrssaison gehören zu unserem Programm.

Unsere Gruppe Fit ab 50 hat sich im letzten Jahr leider krankheitsbedingt etwas reduziert. Jetzt sind nur 13 Teilnehmer regelmäßig dabei.  Leider wagt sich nur 1 Herr, gemeinsam mit den vielen Frauen diese sportliche Ertüchtigung anzunehmen. Die Motivation unserer Senioren ist sehr groß und wir probieren immer wieder was Neues aus.

Besonders zeigt sich die gute Ausdauer und Beweglichkeit bei vielen Spielen, auch mit ungewöhnlichen Geräten. Da steigt dann die Stimmung ganz besonders. Das ist ein gutes Zeichen, dass unsere Senioren trotz teilweise fortgeschrittenem Alter richtig schön fit sind und auch fit bleiben wollen.

Unser Training wird abwechslungsreich gestaltet, damit es auch keinem langweilig wird, immer nur dieselben Übungen machen zu müssen. Die Musik beschwingt uns und wir finden genügend Abwechslung durch interessante Spiele.

Auch die Geselligkeit kommt bei uns nicht zu kurz. Neben unseren Ausflügen zum Wassertretbecken und Barfußpfad nach Mühlbach ist auch ein Spaziergang zur Eisdiele in Bad Neustadt eine feste Tradition. Es geht immer lustig und unterhaltsam zu bei unserer Gruppe Fit ab 50. Auch außerhalb der offiziellen Trainingsstunden treffen sich die Teilnehmerinnen gerne zu einem Kaffeekränzchen oder zu einem gemeinsamen Frühstück.

Salz. Insgesamt 334 Sportlerinnen und Sportler fanden am Freitagabend den Weg auf das DJK-Sportgelände am Hirtshorn, um dem zwischenzeitlich 22. Sälzer Fitnesslauf beizuwohnen. Im Hauptlauf über 11.000 Meter verkörperte dabei Wolfgang Müller (SC Ostheim) das Maß aller Dinge, der in einer Endzeit von 40:04 Minuten vor seinem Teamkameraden Tino Haßmüller (40:49) sowie Andreas Stubenrauch (RSV Wollbach/41:08) triumphierte.

Hernach ärgerte sich Müller zwar ein wenig darüber, dass er die Schallmauer von 40 Minuten nicht „geknackt“ hatte, welche von ihm schlussendlich wohl auch zu spät konkret ins Auge gefasst worden sei. Grundsätzlich war Müller mit seiner Vorstellung bei der vierten Rhön-Grabfeld-Cup-Veranstaltung des Kalenderjahres 2015 aber ebenso zufrieden wie sein „Kronprinz“ Tino Haßmüller, der den Gewinner in etwa am Wendepunkt des Kurses bei Strahlungen ziehen lassen musste. „Wenn’s runter geht, dann komme ich noch nicht nach“, analysierte der Zweitplatzierte im Rahmen der Einlauf-Interviews, bei denen Müller seine Bergab-Stärke kurz wie folgt begründete: „Ich denke, dass mir da auch meine Körpergröße beziehungsweise Beinlänge zu Gute kommt. Und ansonsten einfach laufen lassen.“